Weil Menschlichkeit und Solidarität es gebieten: Rheinland-pfälzische Organisationen fordern Landesaufnahmeprogramm für Flüchtlinge in Not

Nicht warten sondern handeln

Die Evangelischen Kirchen in Rheinland-Pfalz, das Katholische Büro Mainz, der DGB RLP/Saarland, die Liga der Freien Wohlfahrtspflege in RLP sowie die Seebrücke, der Verein Resqship e.V., der AK Asyl – Flüchtlingsrat RLP, Aktiv für Flüchtlinge RLP, Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. und der Initiativausschuss für Migrationspolitik in RLP haben die rheinland-pfälzische Landesregierung heute dazu aufgefordert, mit einem Landesaufnahmeprogramm auf die Notlage von Menschen auf der Flucht zu reagieren.

Die Forderungen werden von über 50 Organisationen und Initiativen aus RLP unterstützt, auch von Medinetz Mainz e.V., die haupt- und ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit engagiert sind. 

Unter www.openpetition.de/!rlpnimmtauf kann die Forderung online unterstützt werden.

Forderung zur Landesaufnahme mit Erstunterzeichnern als PDF

Hintergrund zu den Forderungen zur Landesaufnahme als PDF